Jährlich ändern sich die Beträge der Sozialversicherung.
In diesem Beitrag befindet sich ein Überblick der Beträge wie Geringfügigkeitsgrenze, monatliche Höchstbeitragsgrundlage, diverse Pensionen, Ecard, Rezeptgebühr, Kinderbetreuungsgeld usw.
Jährlich ändern sich die Beträge der Sozialversicherung.
In diesem Beitrag befindet sich ein Überblick der Beträge wie Geringfügigkeitsgrenze, monatliche Höchstbeitragsgrundlage, diverse Pensionen, Ecard, Rezeptgebühr, Kinderbetreuungsgeld usw.
GPA-djp-Katzian zu WK Wien-Mitgliederbefragung: Kein relevantes Votum für eine Tourismuszone
Interessen der betroffenen Handelsangestellten müssen im Zentrum stehen
„Nach der groß angelegten Mitgliederbefragung der Wiener Wirtschaftskammer wissen wir nun, dass etwa 10.000 Wiener Unternehmer aus sämtliche Branchen für die Errichtung von Tourismuszonen sind.
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Alle Jahre wieder verwirren uns, die Weihnachtssamstage mit der Frage wann sie beginnen, oder wie funktioniert der 8.Dezember.
Das Thema “Arbeiten in der Weihnachtszeit” ist genau geregelt, sowohl Arbeitgeber/-innen als auch Arbeitnehmer/-innen haben sich an Bestimmungen zu halten.
In diesem Artikel werden die “Weihnachtssamstage” und der 8. Dezember von der Arbeiterkammer erklärt.
“Die heute von der Statistik Austria präsentierte Lohnsteuerstatistik ist ein weiterer Beleg für die ÖGB-Forderung nach einer raschen und spürbaren Lohnsteuersenkung für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer”, sagt Bernhard Achitz, Leitender Sekretär des ÖGB: “Zwar steigen die Bruttoeinkommen dank guter Lohnabschlüsse der Gewerkschaften konstant an, das Lohnsteueraufkommen steigt aber deutlich schneller.” Während die Bruttobezüge von 2012 auf 2013 um 2,9 Prozent gestiegen sind, schnellte das Lohnsteueraufkommen im gleichen Zeitraum um 4,8 Prozent in die Höhe.
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Mit Beginn des nächsten Jahres gibt es für (Vollzeit-)Angestellte im Handel in Österreich mehr Geld: Auf Basis des Doppelabschlusses für die Jahre 2014 und 2015 steigen die Kollektivvertragsgehälter mit 1. Jänner um rund 2,1 %. Das resultiert aus dem Doppelabschluss, auf den sich die Sozialpartner im Handel -die Bundessparte Handel in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) und die Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp) – für die Jahre 2014 und 2015 geeinigt haben.
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Viele hatten angezweifelt, dass mit “Lohnsteuer runter!” das Ziel von 500.000 Unterschriften erreicht werden würde.
Und was ist das Endergebnis? Seit 30.10. (ÖGB-Bundesvorstand) steht die endgültige Gesamtzahl der Unterschriften offiziell fest: 882.184 Unterschriften!
Mitte November werden die Unterschriften offiziell der Bundesregierung übergeben.
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Eine Erinnerung an die Aktion des ÖGB Lohnsteuer runter!
Sollte jemand unterschreiben wollen, sollte es bald geschehen!
“Jetzt Unterschreiben! Nur noch bis zum 29. Oktober!
Mit dem österreichweiten Aktionstag haben wir die 800.000er-Marke geknackt. Jetzt geht es ins Finale, bis zum 29. Oktober brauchen wir noch jede einzelne Unterschrift!
Ende des Monats wird die endgültige Gesamtunterschriftenzahl verkündet.”
Die Gelegenheit, mit der eigenen Unterschrift so ein Thema zu unterstützen, gibt es nicht oft.
Am 22.10.2014 war ein Aktionstag der Gewerkschaft, an dem viele Unterschriften gesammelt wurden.
Quelle: Lohnsteuer runter
Hierzu gibt es auch einen Artikel vom Standard, zur allgemeinen Situation im Handel, über die Kaufkraft der Konsumenten, sowie ein Kommentar zur Lohnsteuer von Karl Proyer.
Der Artikel: KONSUMENTEN GEHT DIE LUFT AUS (<– anklicken)
Am 08.10.2014 wurden die Angestellten der inneren Mariahilferstraße befragt:
“Wiener Handelsangestellte klar gegen Sonntagsöffnung
94,3 Prozent der Befragten wollen am Sonntag nicht arbeiten
Die Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp) führte heute in der Wiener Innenstadt und in der Inneren Mariahilferstraße eine groß angelegte Befragung der Angestellten im Handel durch. Mit 94,3 Prozent sprach sich die überwältigende Mehrheit gegen eine Öffnung der Geschäfte an Sonntagen aus.
Etwa 150 AktivistInnen der GPA-djp führten in 37 Teams die Befragung durch. Das Ergebnis war eindeutig. Insgesamt haben 5.566 Beschäftigte an der Abstimmung teilgenommen, davon waren 5.539 Stimmen gültig. 5.224 KollegInnen antworteten auf die Frage “Wollen Sie am Sonntag arbeiten?” mit Nein. Das sind 94,3 Prozent.”
Quelle: GPA-DJP
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“Unser Konzept liegt auf dem Tisch. Es ist gerecht und machbar. Jetzt muss es rasch und konsequent umgesetzt werden”, erklären ÖGB-Präsident Erich Foglar und AK-Präsident Rudi Kaske. Die Arbeitnehmervertreter haben das ÖGB/AK-Modell zur Senkung der Lohnsteuer bei einem Termin im Parlament am 23. September an die Regierungsspitze übergeben, die sich den Vorschlägen gegenüber offen zeigte. Dass die Senkung der Steuern auf Arbeit nun ganz oben auf der Regierungsagenda steht, ist für Foglar und Kaske ein wichtiges Signal. “Jetzt liegt es an der Bundesregierung, unser Modell aufzugreifen, zu diskutieren und umzusetzen. Wir erwarten von der Regierung, dass sie Politik für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer macht”.
Über den Sommer haben ÖGB- und AK-ExpertInnen ein gerechtes, spürbares und machbares Entlastungsmodell für ArbeitnehmerInnen und PensionistInnen ausgearbeitet und beschlossen. Inzwischen haben bereits mehr als 700.000 UnterzeichnerInnen die Kampagne “Lohnsteuer runter!” unterstützt.
AK-Präsident Rudi Kaske hält fest, dass das ÖGB/AK-Modell für alle ArbeitnehmerInnen wesentliche Entlastungen bringen wird: “Die Beschäftigten haben es sich redlich verdient, dass von ihrem Lohn mehr netto bleibt”. Daher schlagen AK und ÖGB auch wirksame Maßnahmen gegen die kalte Progression vor, “damit die hohen Lohnsteuern und die Teuerung zusätzliche Euros nicht sofort wieder auffressen.” So soll sichergestellt werden, dass die Entlastung der ArbeitnehmerInnen auch dauerhaft abgesichert bleibt.
Das ÖGB/AK-Modell gewährleistet, dass die Menschen sich wieder mehr leisten können, insbesondere durch die Senkung des Eingangssteuersatzes von 36,5 auf 25 Prozent. Es ist fair und gerecht. Alle ArbeitnehmerInnen profitieren. Auch diejenigen, die so wenig verdienen, dass sie keine Lohnsteuer zahlen, sollen durch die Lohnsteuersenkung entlastet werden. Sie bekommen in Form der erhöhten Negativsteuer eine größere Gutschrift beim Finanzamt. Erstmals bekommen auch die PensionistInnen die Negativsteuer als Ausgleich für die Teuerung.
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