Werte Kollegin, Werter Kollege,
Die Unterseiten im Mitarbeiter-Bereich SUPERWOCHENENDE HAUS MIT BETRIEBSRAT und SUPERWOCHENENDE HAUS OHNE BETRIEBSRAT wurden mit Neuerungen aktualisiert.
Unter Aktuelle Informationen gibt es ebenfalls Neuigkeiten.
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Plus 2,1 Prozent für alle Lohngruppen.
Die Kollektivvertragslöhne für die rund 120.000 HandelsarbeiterInnen in Österreich steigen mit 1. Jänner 2015 um 2,1 Prozent. Darauf haben sich die Bundessparte Handel der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) und die Gewerkschaft vida geeinigt. Der Mindestlohn liegt nun bei 1.439 Euro für 38,5 Stunden.
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Der ORF nimmt die Umfrage zur Sonntagsöffnung zum Anlass, eine eigene online Umfrage durchzuführen.
Im Artikel werden Details zur Umfrage der Wirtschaftskammer bekannt gegeben.
Bei Interesse an der Umfrage teilzunehmen, den Link anklicken.
ORF ONLINE UMFRAGE (<–ANKLICKEN)
Das endgültige Ergebnis wird am 10.12.2014 um 18:00 Uhr bei ORF angezeigt.
GPA-djp-Katzian zu WK Wien-Mitgliederbefragung: Kein relevantes Votum für eine Tourismuszone
Interessen der betroffenen Handelsangestellten müssen im Zentrum stehen
„Nach der groß angelegten Mitgliederbefragung der Wiener Wirtschaftskammer wissen wir nun, dass etwa 10.000 Wiener Unternehmer aus sämtliche Branchen für die Errichtung von Tourismuszonen sind.
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Alle Jahre wieder verwirren uns, die Weihnachtssamstage mit der Frage wann sie beginnen, oder wie funktioniert der 8.Dezember.
Das Thema “Arbeiten in der Weihnachtszeit” ist genau geregelt, sowohl Arbeitgeber/-innen als auch Arbeitnehmer/-innen haben sich an Bestimmungen zu halten.
In diesem Artikel werden die “Weihnachtssamstage” und der 8. Dezember von der Arbeiterkammer erklärt.
“Die heute von der Statistik Austria präsentierte Lohnsteuerstatistik ist ein weiterer Beleg für die ÖGB-Forderung nach einer raschen und spürbaren Lohnsteuersenkung für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer”, sagt Bernhard Achitz, Leitender Sekretär des ÖGB: “Zwar steigen die Bruttoeinkommen dank guter Lohnabschlüsse der Gewerkschaften konstant an, das Lohnsteueraufkommen steigt aber deutlich schneller.” Während die Bruttobezüge von 2012 auf 2013 um 2,9 Prozent gestiegen sind, schnellte das Lohnsteueraufkommen im gleichen Zeitraum um 4,8 Prozent in die Höhe.
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Mit Beginn des nächsten Jahres gibt es für (Vollzeit-)Angestellte im Handel in Österreich mehr Geld: Auf Basis des Doppelabschlusses für die Jahre 2014 und 2015 steigen die Kollektivvertragsgehälter mit 1. Jänner um rund 2,1 %. Das resultiert aus dem Doppelabschluss, auf den sich die Sozialpartner im Handel -die Bundessparte Handel in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) und die Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp) – für die Jahre 2014 und 2015 geeinigt haben.
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Viele hatten angezweifelt, dass mit “Lohnsteuer runter!” das Ziel von 500.000 Unterschriften erreicht werden würde.
Und was ist das Endergebnis? Seit 30.10. (ÖGB-Bundesvorstand) steht die endgültige Gesamtzahl der Unterschriften offiziell fest: 882.184 Unterschriften!
Mitte November werden die Unterschriften offiziell der Bundesregierung übergeben.
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Eine Erinnerung an die Aktion des ÖGB Lohnsteuer runter!
Sollte jemand unterschreiben wollen, sollte es bald geschehen!
“Jetzt Unterschreiben! Nur noch bis zum 29. Oktober!
Mit dem österreichweiten Aktionstag haben wir die 800.000er-Marke geknackt. Jetzt geht es ins Finale, bis zum 29. Oktober brauchen wir noch jede einzelne Unterschrift!
Ende des Monats wird die endgültige Gesamtunterschriftenzahl verkündet.”
Die Gelegenheit, mit der eigenen Unterschrift so ein Thema zu unterstützen, gibt es nicht oft.
Am 22.10.2014 war ein Aktionstag der Gewerkschaft, an dem viele Unterschriften gesammelt wurden.
Quelle: Lohnsteuer runter
Hierzu gibt es auch einen Artikel vom Standard, zur allgemeinen Situation im Handel, über die Kaufkraft der Konsumenten, sowie ein Kommentar zur Lohnsteuer von Karl Proyer.
Der Artikel: KONSUMENTEN GEHT DIE LUFT AUS (<– anklicken)
Am 08.10.2014 wurden die Angestellten der inneren Mariahilferstraße befragt:
“Wiener Handelsangestellte klar gegen Sonntagsöffnung
94,3 Prozent der Befragten wollen am Sonntag nicht arbeiten
Die Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp) führte heute in der Wiener Innenstadt und in der Inneren Mariahilferstraße eine groß angelegte Befragung der Angestellten im Handel durch. Mit 94,3 Prozent sprach sich die überwältigende Mehrheit gegen eine Öffnung der Geschäfte an Sonntagen aus.
Etwa 150 AktivistInnen der GPA-djp führten in 37 Teams die Befragung durch. Das Ergebnis war eindeutig. Insgesamt haben 5.566 Beschäftigte an der Abstimmung teilgenommen, davon waren 5.539 Stimmen gültig. 5.224 KollegInnen antworteten auf die Frage “Wollen Sie am Sonntag arbeiten?” mit Nein. Das sind 94,3 Prozent.”
Quelle: GPA-DJP
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