Aktionswoche Urlaubsgeld der GPA-DJP

URLAUB 550

Für viele Menschen heißt es in den kommenden Wochen wieder „Ab in den wohlverdienten Urlaub“. Finanziert wird der Badeurlaub am Meer oder der Wanderurlaub in den Bergen oft mit dem Urlaubsgeld jener Sonderzahlung, die bei den meisten ArbeitnehmerInnen im Juni auf dem Lohnzettel aufscheint.

Und im November gibt es dann das Weihnachtsgeld. Für viele Beschäftigte sind diese Sonderzahlungen eine Selbstverständlichkeit. Viele glauben, es gebe einen gesetzlichen Anspruch auf die Sonderzahlungen. Dem ist aber nicht so. Es handelt sich um Leistungen, die in den Kollektivverträgen verankert sind. Freie DienstnehmerInnen oder WerkvertragsnehmerInnen etwa bekommen keine Sonderzahlungen.

Die Kollektivverträge wurden und werden von den Gewerkschaften in oft zähen und langwierigen Verhandlungen mit den Arbeitgebern erkämpft. Die Gewerkschaft der Privatangestellten war eine der Vorkämpferinnen für die Durchsetzung des Urlaubsgeldes.In einer Aktionswoche vom 2. bis 6. Juni 20014 informiert die die GPA-djp die Beschäftigten über die Sonderzahlungen und zeigt auf, dass nur mitgliederstarke Gewerkschaften in der Lage sind, die Qualität der Kollektivverträge zu sichern und weiterzuentwickeln. In enger Zusammenarbeit mit BetriebsrätInnen sorgen sie dafür, dass den Beschäftigten auch in Zukunft niemand das Urlaubsgeld streitig machen kann.

ONLINE-GEWINNSPIEL (<—ANKLICKEN)

ULRAUBSGELD 2014 MITSPIELEN

Quelle Bild und Text sowie mehr Informationen: GPA-DJP

KV Hotel- und Gastgewerbe Info

KV Hotel- und Gastgewerbe: Gewerkschaften orten Signal für Wiederaufnahme der KV-Verhandlungen

WK-Spartenobmann Hinterleitner kündigt als Ziel an, alles zu tun, damit Rahmenbedingungen für Beschäftigte passen.

„Für schlechte Stimmung im Tourismus sorgen nicht diejenigen, die Missstände und Verstöße gegen das Arbeitszeitgesetz anprangern und bekämpfen, sondern diejenigen, die dafür verantwortlich sind“, kommentieren die Verhandlungsführer für den Kollektivvertrag Hotel- und Gastgewerbe, Rudolf Komaromy (vida) und Alfred Gajdosik (GPA-djp) die Reaktion von Helmut Hinterleitner, Obmann der WK-Sparte Tourismus und Freizeitwirtschaft,  auf aktuelle Aussagen des AK-Präsidenten in Kärnten.

Das Motto „Miteinander – nicht gegeneinander“, wie es Hinterleitner heute für die Branche forderte, sowie das medial geäußerte Bekenntnis, alles dafür zu tun, dass die Rahmenbedingungen für die Beschäftigten passen, orten Komaromy und Gajdosik als Signal für ein Zurück an den Verhandlungstisch: „Diese Aussagen können eigentlich nur bedeuten, dass die Arbeitgeber unserer Aufforderung nachkommen, die Verhandlungen über den Kollektivvertrag, die sie nach der 3. Runde abgebrochen haben, fortzusetzen und den Beschäftigten endlich eine faire Einkommenserhöhung zukommen zu lassen. Wir sind gesprächsbereit und warten auf Vorschläge für Verhandlungstermine!“

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Umfrage der GPA-DJP zum Berufseinstieg

Die GPA-djp hat ein paar Fragen zu Problemen und Herausforderungen beim Berufseinstieg!
Jede/r unter 35 Jahre kann an der Umfrage (<—ANKLICKEN) teilnehmen, es dauert nicht lange.
Berufseinstieg GPA

Die GPA-djp ist die Interessenvertretung der Angestellten, Lehrlinge, SchülerInnen und Studentinnen sowie der JournalistInnen und aller ArbeitnehmerInnen im Graphischen Gewerbe und der Papier und Pappe verarbeitenden Industrie. Wir vertreten aber auch atypisch Beschäftigte, KarenzgeldbezieherInnen und Zivil- und Präsenzdienstleistenden.

Somit sind wir, erste Ansprechpartnerin wenn es um Fragen rund ums Arbeitsleben geht. Wir möchten aber noch genauer hinsehen und uns insbesondere mit den Problemen und Herausforderungen beim Berufseinstieg junger Menschen beschäftigen.

Mit einer online Befragung zum Berufseinstieg junger Menschen, wollen wir herausfinden mit welchen Problemen und Herausforderungen aber auch mit welchen Fragen diese Gruppe der ArbeitnehmerInnen konfrontiert ist. Wir wollen aber auch herausfinden, wo der unterschied zwischen Beruf und Job liegt.

Die Befragung richtet sich an junge Menschen bis 35 Jahre die unabhängig von ihrer Ausbildung gerade den Berufseinstieg erleben oder kürzlich erlebt haben. Bitte nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit um den Fragebogen auszufüllen und/oder ihn an betroffene Personen zu senden.

Quelle Bild und Text: GPA-DJP

Dienstverhinderung durch Hochwasser!

Werte Kollegin, Werter Kollege!

Die aktuellen Unwetter halten vermutlich einige Kolleginnen und Kollegen davon ab, die Arbeitsstätte pünktlich bzw. überhaupt zu erreichen.

Für die vom Unwetter Betroffenen hoffen wir, dass nicht allzu große Schäden entstanden sind.

Die GPA-DJP stellt zu diesem Thema eine Aufklärung zur Verfügung.

Dein Zentralbetriebsrat

Unwetter

Dienstverhinderung bei Unwetterschäden/Hochwasser

Bin ich zur Arbeitsleistung verpflichtet? Habe ich Entgeltanspruch?

Der Arbeitsplatz kann infolge starker Unwetterschäden nicht erreicht werden! Das eigene Haus steht unter Wasser! Im überschwemmten Betrieb fallen Aufräumarbeiten an! – Inwieweit bin ich zur Arbeitsleistung verpflichtet, und verliere ich – wenn ich nicht arbeite – meinen Entgeltanspruch?

Quelle Bild und Text: GPA-DJP

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Mitarbeiter-Bereich Anleitung

Werte Kollegin, Werter Kollege!

Der Mitarbeiter-Bereich und die Mitarbeiter-Kommentare sind vorbereitet :-).

Diese Bereiche sind durch Passwort geschützt, damit nur Mitarbeiter/innen diese Bereiche einsehen können.

Um das Passwort zu erhalten, sende bitte ein E-Mail mit Angabe des Vor- und Nachnamen und der Personalnummer an:

ZBR E-MAIL SIGNATUR

Aufgrund nicht verschiebbarer Termine kann es bis zu drei Tage dauern, bis die Auskunft des Passwortes erfolgt.

Wir hoffen mit diesem Bereich, werden viele Fragen beantwortet.

Blog Eröffnung

Werte Kollegin, Werter Kollege

Wir haben uns dazu entschlossen, für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Blog zu erstellen.
Dein Zentralbetriebsrat möchte Dich mit diesen Blog regelmäßig über Neuigkeiten, zu vielen Themen informieren.

Das Blog wird mit der Zeit wachsen, wir werden über die kollektivvertraglichen Abschlüsse, gesetzliche Änderungen, diverse Nachrichten und Informationen der Gewerkschaften und Arbeiterkammer berichten.

Im Register Downloads sind bereits wichtige Informationen hinterlegt, z.B. Leistungen und Mitgliedsanmeldung der Gewerkschaften, Verlinkungen zu Broschüren und Musterbriefen sowie Informationen zum Steuerausgleich und der Pendlerpauschale.

In der rechten Sidebar des Blogs sind RSS-Feeds der Arbeiterkammer und Nachrichten unserer Firma vorbereitet, welche sich immer aktualisieren wenn Nachrichten der Medien verbreitet werden.

Bald wird ein Mitarbeiter-Bereich errichtet, welcher nur mit Passwort zugänglich ist, wenn der Bereich fertig ist wird ein Artikel mit Erklärungen erstellt.

Du bist herzlich dazu eingeladen, Deine Meinung durch Kommentare kund zu tun. Die Kommentare werden nach ca. einer Woche freigeschalten.
Bitte sei freundlich beim Verfassen der Kommentare, sobald die verfassten Worte sehr unschön werden, wird das betroffene Kommentar nicht freigeschalten.
Durch ein E-Mail wird der/die Betroffene bemerken, dass eine Korrektur des Kommentars notwendig wird.

Wenn Du über neue Artikel im Blog per E-Mail informiert werden möchtest, klicke rechts oben bei E-Mail Abo den Link: “als E-Mail abonnieren” an.

Mit kollegialen Grüßen
Dein Zentralbetriebsrat

Kollektivverträge 2014

Die Kollektivverträge 2014 für Arbeiter und Angestellte sind online.

KOLLEKTIVVERTRAG LOGO

Der Link für Handelsangestellte und Lehrlinge (Verkauf) <—— ANKLICKEN
Der Link für Handelsarbeiter <—— ANKLICKEN
Der Link für Hotel-Gastgewerbe Arbeiter / Rahmen <—— ANKLICKEN

Sollte etwas unklar sein, sende bitte ein E-Mail , die Adresse befindet sich beim Kontakt

Quelle Bild: www.kollektivvertrag.at

Probleme mit dem Pendlerrechner

Anfang März haben wir begonnen, die neue Pendlerpauschale über das Onlineportal des BMF mit dem Pendlerrechner (<—ANKLICKEN), zu beantragen.
Manche Hausnummern wurden nicht erkannt z.B. Nr. 20, die Hausnummer 22 erkannte das Portal jedoch.
Manchmal war die Hinfahrt zwar zumutbar, jedoch gab es keine Rückfahrt, oder umgekehrt.
Nach tel. Anfrage bei der AK-Wien gilt das Onlineformular des BMF, auch wenn nur die Hin- oder Rückfahrt möglich ist.

Ausländische Adressen oder neue Strassennamen erkennt das Portal nicht, die Eingabe im Onlineformular funktioniert nicht, in diesem Fall soll lt. Arbeiterkammer das Formular L33 (<—ANKLICKEN) verwendet werden.

Die Arbeiterkammer ärgert sich bereits über den Pendlerrechner.

„Ärger mit dem Pendlerrechner“ stellt die AK Wien fest und fordert das Finanzministerium auf, hier rasch nachzubessern. „Für viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ergibt sich ein geringeres Pendlerpauschale als ihnen laut gängigen Routenplanern zustehen würde“, so Otto Farny, Leiter der Abteilung Steuerrecht in der AK Wien. Der Pendlerrechner errechnet grundsätzlich die kürzeste Strecke, selbst wenn diese nicht die beste Verbindung ist. Das Ergebnis: Die für das Finanzamt günstigste Variante mit geringerem oder gar keinem Anspruch auf das Pauschale – zu Lasten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. „Das ist ungerecht und nicht akzeptabel“, so Farny.

Zitat von: Arbeiterkammer

Erreichbarkeit im Krankenstand

Heuer gab es ein Urteil zur Erreichbarkeit im Krankenstand, die GPA-DJP und Arbeiterkammer klären dazu auf:

KRANK

Bild und Artikel von der GPA-DJP:

OGH-Urteil ist natürlich kein Freibrief für dienstliche Telefonate im Krankenstand

Frage der Erreichbarkeit in vielen Unternehmen durch Betriebsvereinbarungen längst geklärt

“Wer krank ist, muss natürlich nicht für den Chef ständig erreichbar sein, wie das einige vorschnelle Reaktionen auf ein aktuelles OGH-Urteil interpretieren. Davon ist im Spruch der Höchstrichter auch nicht die Rede: Der OGH vertritt die Meinung, dass Arbeitnehmer erreichbar sein müssen, wenn es um unbedingt erforderliche Informationen geht, deren Vorenthaltung zu einem wirtschaftlichen Schaden des Arbeitgebers führen würde, in einem Ausmaß – etwa telefonisch -, das ihren Genesungsprozess nicht beeinträchtigt, so die Formulierung. Davon sind nur sehr wenig ArbeitnehmerInnen in gehobenen Positionen betroffen. Wer immer dieses Urteil als Freibrief dafür versteht, ArbeitnehmerInnen im Krankenstand zu kontaktieren, der hat es offensichtlich falsch verstanden!”, kommentiert Wolfgang Katzian, Vorsitzender der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp).

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