Mitarbeiter-Bereich und Kondition Passwort Zugang vorerst deaktiviert!

Werte Kollegin, Werter Kollege,

Leider tarnte sich jemand sehr gut als Kika-Mitarbeiter/in, und erhielt das Passwort für den Mitarbeiter-Bereich und die Konditionen.
Aus diesem Grund, wurde das Passwort welches den Zugang zum Mitarbeiter-Bereich und die Konditionen öffnete, geändert.
Erst nach Kontrolle aller Mitarbeiter/innen, welche bereits ein Passwort erhalten haben, werden wir den Zugang wieder öffnen.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter welche bereits ein Passort hatten und noch bei Kika beschäftigt sind, erhalten voraussichtlich in 2 Wochen ein E-Mail mit dem neuen Passwort.

Wenn Du noch kein Passwort angefordert hast, sende bitte ein Firmeninternes E-Mail, mit Angabe des Vor- und Nachnamen sowie der Personalnummer an: ZBR E-MAIL SIGNATUR

Wir als Zentralbetriebsrat möchten den Kika Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Informationsportal mit wichtigen Aufklärungen bieten, welches nur Kika Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Verfügung stehen soll.
Daher bitten wir um Verständnis, dass es zu einer vorübergehenden Sperre kommt.
Mit kollegialen Grüßen
Dein Zentralbetriebsrat.

AK und ÖGB übergeben Steuermodell an Regierungsspitze

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“Chance für Bundesregierung, Wachstumsimpulse zu setzen”

“Unser Konzept liegt auf dem Tisch. Es ist gerecht und machbar. Jetzt muss es rasch und konsequent umgesetzt werden”, erklären ÖGB-Präsident Erich Foglar und AK-Präsident Rudi Kaske. Die Arbeitnehmervertreter haben das ÖGB/AK-Modell zur Senkung der Lohnsteuer bei einem Termin im Parlament am 23. September an die Regierungsspitze übergeben, die sich den Vorschlägen gegenüber offen zeigte. Dass die Senkung der Steuern auf Arbeit nun ganz oben auf der Regierungsagenda steht, ist für Foglar und Kaske ein wichtiges Signal. “Jetzt liegt es an der Bundesregierung, unser Modell aufzugreifen, zu diskutieren und umzusetzen. Wir erwarten von der Regierung, dass sie Politik für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer macht”.

Über den Sommer haben ÖGB- und AK-ExpertInnen ein gerechtes, spürbares und machbares Entlastungsmodell für ArbeitnehmerInnen und PensionistInnen ausgearbeitet und beschlossen. Inzwischen haben bereits mehr als 700.000 UnterzeichnerInnen die Kampagne “Lohnsteuer runter!” unterstützt.

AK-Präsident Rudi Kaske hält fest, dass das ÖGB/AK-Modell für alle ArbeitnehmerInnen wesentliche Entlastungen bringen wird: “Die Beschäftigten haben es sich redlich verdient, dass von ihrem Lohn mehr netto bleibt”. Daher schlagen AK und ÖGB auch wirksame Maßnahmen gegen die kalte Progression vor, “damit die hohen Lohnsteuern und die Teuerung zusätzliche Euros nicht sofort wieder auffressen.” So soll sichergestellt werden, dass die Entlastung der ArbeitnehmerInnen auch dauerhaft abgesichert bleibt.

Das ÖGB/AK-Modell gewährleistet, dass die Menschen sich wieder mehr leisten können, insbesondere durch die Senkung des Eingangssteuersatzes von 36,5 auf 25 Prozent. Es ist fair und gerecht. Alle ArbeitnehmerInnen profitieren. Auch diejenigen, die so wenig verdienen, dass sie keine Lohnsteuer zahlen, sollen durch die Lohnsteuersenkung entlastet werden. Sie bekommen in Form der erhöhten Negativsteuer eine größere Gutschrift beim Finanzamt. Erstmals bekommen auch die PensionistInnen die Negativsteuer als Ausgleich für die Teuerung.
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KV Gastgewerbe

Mehr Geld für Beschäftigte im Hotel- und Gastgewerbe

2,2 Prozent mehr auf kollektivvertragliche Löhne und Gehälter.

Im monatelangen Ringen um eine Einkommenserhöhung für die Beschäftigten im Hotel- und Gastgewerbe konnten die Gewerkschaften vida und GPA-djp jetzt eine bundesweite Lösung erreichen. Für die rund 200.000 Beschäftigten werden mit 1. September die kollektivvertraglich festgelegten Löhne bzw. Gehälter sowie die Lehrlingsentschädigungen um 2,2 Prozent erhöht. Die Forderung der Arbeitgeber nach einer Verkürzung der Nachtruhezeit und einer Verlängerung des Durchrechnungszeitraums als Vorbedingung für eine Einkommenserhöhung konnte abgewehrt werden.

Einheitliche Erhöhung

Nachdem wegen dieser Forderung die bundesweiten Verhandlungen über einen neuen Kollektivvertrag im April gescheitert waren und es den Chefverhandlern der WKÖ nicht gelungen war, eine bundesweit einheitliche Position zu finden, mussten die Gewerkschaften vida und GPA-djp mit den VertreterInnen der WKÖ in allen Bundesländern einzeln Sondierungsgespräche führen. Trotz dieser schwierigen Umstände, die wohl auch auf die bevorstehenden Wirtschaftskammerwahlen zurückzuführen sind,  ist es den Gewerkschaftsvertretern  gelungen, eine bundesweit einheitliche Anhebung der kollektivvertraglichen  Löhne und Gehälter zu erreichen, sodass bestehende Unterschiede zwischen den Bundesländern nicht noch weiter vertieft werden. Einzig im Burgenland ist die Entscheidung der Arbeitgebervertreter noch ausständig.

Neue Lohntabellen

Mindestlohn bzw. Mindestgehalt betragen künftig 1.349 Euro brutto, die Lehrlingsentschädigungen betragen 604 Euro im ersten Lehrjahr, im zweiten 674 Euro, im dritten 808 Euro und im vierten Lehrjahr 870 Euro. Beschäftigte, die Fragen zu ihrer Entlohnung haben, können sich an das jeweilige vida- Landessekretariat wenden.

Kaufkraft sichern

„Die Erhöhung liegt mit 2,2 Prozent leicht über der Inflationsrate und die Beschäftigten bekommen so zumindest die Teuerung abgegolten –  ein Schritt, der von den Arbeitgebern eigentlich mit 1. Mai hätte gesetzt werden sollen,“ so die Chefverhandler der Gewerkschaften vida und GPA-djp, Rudolf Komaromy  und Alfred Gajdosik: „Im Sinne der Beschäftigten im Hotel- und Gastgewerbe sind wir froh, dass uns diese Einigung auf Bundesländer-Ebene gelungen ist. Unser langfristiges Ziel bleibt jedoch eine Anhebung des Mindesteinkommens auf 1.500 Euro und ein bundesweit einheitliches, modernes Lohn- und Gehaltssystem!“

Quelle Text: VIDA

COMCAT

Werte Kollegin, Werter Kollege!

Seit einiger Zeit haben wir vom Unternehmen Comcat, reduzierte Preise zu verschiedensten Veranstaltungen erhalten.
Aufgrund eines Trauerfalles, wurde die Plattform vorerst geschlossen.
Sollte das Unternehmen die Vermittlung von Veranstaltungen fortsetzen, werden die Konditionen erneuert.
Die Unterseite Comcat ist bis auf weiteres deaktiviert.

Arbeiten bei Hitze!

Arbeiten bei Hitze

“Auch bei 35 Grad Celsius im Schatten gibt es keine Hitzeferien für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Es gibt keine gesetzliche Grundlage dafür, den Arbeitsplatz zu verlassen, wenn die sommerliche Temperatur zu hoch ist.

An heißen Tagen nehmen Leistungsfähigkeit und Konzentration jedoch deutlich ab. Das hat die Arbeitswissenschaft sowohl bei körperlichen Tätigkeiten als auch bei geistigen Tätigkeiten herausgefunden. An „Hundstagen“ sinkt die Arbeitsleistung um 30 bis 70 Prozent gegenüber Tagen mit „normalen“ Temperaturen. Gleichzeitig leidet die Arbeitsqualität, die Fehlerhäufigkeit und das Unfallrisiko steigen.

Folgende Regelungen gibt es fürs Arbeiten bei Hitze

In Arbeitsräumen müssen raumklimatische Verhältnisse herrschen, die dem menschlichen Organismus angemessen sind. Direkte Sonneneinstrahlung durch Fensterflächen muss beispielsweise mit Jalousien vermieden werden. Auch alle wärmestrahlenden Flächen, beispielsweise verursacht durch Maschinen oder Lichtspots, sind abzuschirmen.

Raumtemperatur zwischen 19° C und 25° C bei Büro mit Klimaanlage

Bei Tätigkeiten mit geringer körperlicher Belastung, wie beispielsweise Büroarbeiten, hat die Raumtemperatur generell zwischen 19° C und 25° C zu betragen. Ist eine Klima- oder Lüftungsanlage vorhanden, so sollen die 25° C möglichst nicht überschritten werden. Sind solche Klima- oder Lüftungsanlagen nicht vorhanden, sind von ArbeitgeberInnenseite sämtliche Maßnahmen auszuschöpfen, die dazu geeignet sind die Temperatur zu senken (z.B. nächtliches Lüften, Beschatten der Fenster, Bereitstellung von Ventilatoren und alkoholfreien Getränken,…). Bei der Verwendung von Klimaanlagen muss eine relative Luftfeuchtigkeit zwischen 40 % und 70 % gewährleistet sein. Eine verpflichtende Installation von Klimaanlagen sieht das Gesetz nicht vor.

Wird versucht das Raumklima durch Belüftung zu beeinflussen muss auf etwaige Belastungen durch Zugluft Rücksicht genommen werden. Die Luftgeschwindigkeit darf bei geringen körperlichen Belastungen 0,10 m/s (Meter pro Sekunde), bei normaler körperlicher Belastung 0,20 m/s und bei schwerer körperlicher Belastung 0,35 m/s nicht überschreiten.

Von den Regelungen zu Raumklima und Zugluft darf abgewichen werden, wenn dies die Nutzungsart des Raumes erfordert und andere technische und organisatorische Maßnahmen zum Schutz der Arbeitnehmer/innen vor ungünstigen raumklimatischen Bedingungen getroffen wurden.

Gesetzliche Grundlage: § 28 Arbeitsstättenverordnung (AStV)”

Quelle: Arbeiterkammer

Neuer Auftritt des Blogs!

Werte Kollegin, Werter Kollege!

Nach ca. 7 Jahren überarbeitete die Gewerkschaft die Plattform der Betriebsrat-Blogs.
Durch die notwendig gewordene Modernisierung, und den Problemen mit dem alten Server, wurde die Adresse geändert.
Die Optik des neuen Blog wurde so ähnlich wie möglich gestaltet, damit es kaum eine Änderung zum alten Blog gibt, die Menüs und RSS-Feeds sind ebenfalls wieder angelegt worden.

Wenn Dich die Geschichte der BR-Blogs interessiert, kannst Du sie “hier” nachlesen.

Die Möglichkeit der Kommentierung wurde wesentlich verbessert, nun ist es möglich in jedem Beitrag seine Meinung zu kommentieren.
Sollte ein Link nicht funktionieren, melde es bitte durch ein Kommentar, fast alle Links mussten neu angelegt werden, Danke.

Viel Spass beim Lesen, wünscht
Dein Zentralbetriebsrat

Lohnsteuer runter!

Der ÖGB und die Gewerkschaften haben ein gemeinsames Projekt begonnen.
Die hohe Lohnsteuer soll gesenkt werden!
Um dieser Forderung Nachdruck zu verleihen, wurde eine eigene Internetseite angelegt und eine Unterschriften-Aktion ins Leben gerufen.
Momentan kann eine PDF-Datei heruntergeladen werden, ab 03.07.2014 wird es möglich sein online zu unterschreiben.

Jetzt unterschreiben: Lohnsteuer runter!

Damit netto mehr Geld bleibt: ÖGB und Gewerkschaften starten Kampagne

“Wir haben es so satt”, begründet ÖGB-Präsident Erich Foglar die ÖGB-Kampagne für eine spürbare Lohnsteuersenkung: “Bei den Bruttolöhnen erreichen wir in den Kollektivvertragsverhandlungen stets ein Plus über der Inflationsrate. Aber sobald die Abgaben und Steuern abgezogen werden, wird daraus ein reales Minus.” Ab sofort sammeln wir Unterschriften, die uns unserem gemeinsamen Ziel näher bringen: Lohnsteuern runter!

Jetzt unterschreiben: www.lohnsteuer-runter.at

Volle Unterstützung erhält der ÖGB dabei von Österreichs BetriebsrätInnen, PersonalvertreterInnen und JugendvertrauensrätInnen. Sie fordern geschlossen, dass der ÖGB eine große Kampagne für niedrigere Lohnsteuern startet. An einer Befragung haben 11.017 BelegschaftsvertreterInnen teilgenommen. 98,77 Prozent sind für eine Kampagne, und sie haben sich gleichzeitig bereit erklärt, aktiv daran mitzuarbeiten. Das Ergebnis ist für den ÖGB ein Auftrag.

Steuern auf Arbeit steigen immer weiter

Die Steuereinnahmen aus den Arbeitseinkommen steigen immer weiter an, die kalte Progression lässt Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer trotz real gleichbleibender Einkommen in höhere Steuerstufen rutschen. Foglar: “Jetzt geht es um eine gerechte Entlastung der ArbeitnehmerInnen und PensionistInnen. Sie brauchen dringend eine Entlastung. Wenn dafür im Budget kein Spielraum vorhanden ist, dann muss man ihn eben schaffen. Und eine Millionärssteuer ist dafür nicht nur bestens geeignet, sondern auch gerecht.”

Quelle: GPA-djp

GPA-djp neuer Auftritt im Internet

Die Gewerkschaft GPA-djp hat die Internetseite komplett überarbeitet und stellt eine Beschreibung für alle zur Verfügung!

Die neue GPA-djp-Homepage

Unser neuer Internetauftritt bietet allen etwas: Interessierten, Mitgliedern sowie Betriebsrätinnen und Betriebsräten

Willkommen auf der neuen Homepage der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier!

Neben gewohnten Inhalten wie dem Zugang zu Ihrer regionalen Betreuung, Informationen zu über 170 Kollektivverträgen, dem Kontakt zu uns, der Suche, einem ausführlichen News-Bereich, der Mitgliedsanmeldung und vielen weiteren Dingen haben wir auch einige neue Funktionen eingebaut. Die neue Suche macht Vorschläge und sortiert die Ergebnisse.

Bestimmte Inhalte sind nach wie vor eingeloggten Mitgliedern sowie Betriebsrätinnen und Betriebsräten vorbehalten, zum Beispiel Mustervereinbarungen.

[youtube http://www.youtube.com/watch?v=CDsZYq8ney0]

Quelle und Zitat von: GPA-DJP